PDP123 Würde als Erfahrung – eine menschenrechtliche & dekoloniale Perspektive auf die Menschenwürde
Die Würde des Menschen scheint ein sehr abstrakter und schwer greifbarer Begriff zu sein: Was ist überhaupt die Würde des Menschen? Wie hängt sie mit den Menschenrechten zusammen? Wie erfahren wir unsere Würde und wie kann ich würdevoll handeln? Diesen Fragen nähern wir uns im Workshop aus einer introspektiven Perspektive an. Dabei gehen wir von unseren persönlichen, positiven Erfahrungen aus und erarbeiten gemeinsam was die Menschenwürde ist und wie wir sie erfahren. Dies geschieht anhand von Selbstreflexions- und Achtsamkeitsübungen. Es wird ein multidisziplinäres und menschenrechtliches Konzepts der Würde vorgestellt und diskutiert, das dekoloniale und globale Perspektiven berücksichtigt. Im Anschluss überlegen wir gemeinsam was das Würde- Konzept für unsere pädagogische Handlungspraxis bedeutet.
Bildungseinrichtung: , Berufliche Schulen, Förderschule, Grundschule, Gymnasium, Hort, Tagesheim, HPT, Krippe und Kindergarten, Mittelschule, Realschule
Personenkreis: , Beratungslehrkräfte & Schulpsycholog*innen, Ehrenamtliche, Mittagsbetreuer*innen, Führungskräfte, Führungskräftenachwuchs, Heil- und Sozialpädagog*innen, Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen, Referent*innen
Altersstufe: Elementar (0-3 Jahre), Elementar (3-6 Jahre), Primar (6 -12 Jahre), Sekundar (ab 10 Jahre),
Eigenbetrag Externe: 0,00 €
Eigenbetrag Interne: 0,00 €
Teilnehmende: 20
Dauer: 1 Tag
Sachbearbeitung: Frau Ursula Haugg
Tel.: (089) 233-20374
Fax.: (089) 23398920374
E-Mail: pizkb.polit.rbs@muenchen.de
Gerne terminieren wir bei ausreichend Interesse einen nächsten Veranstaltungstermin. Bitte bekunden Sie daher Ihr Teilnahmeinteresse an die zuständige Sachbearbeitung.