KSC405 Stelen – Tafeln – Steine … Orte der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus
In der NS-Zeit wurden unzählige Menschen verfolgt und ermordet: viele aus politischen, „rassischen“ oder religiösen Gründen, andere wegen ihrer Homosexualität oder einer Behinderung, wieder andere, weil sie den Widerstand gegen das NS-Regime gewagt hatten. Auf diesem Rundgang werden an ausgewählten Erinnerungsorten die Lebensgeschichten einzelner Persönlichkeiten vorgestellt. Unter ihnen finden sich neben bekannten Namen wie Hans und Sophie Scholl, Georg Elser und Walter Klingenbeck auch weniger bekannte wie Emil Oestreicher und Irmgard Burger.
Die Veranstaltung ist ebenfalls gut geeignet für Lehrkräfte des Faches #Geschichte.
Bildungseinrichtung: Berufliche Schulen, Förderschule, Gymnasium, Mittelschule, Realschule
Personenkreis: Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen
Altersstufe: Primar (6 -12 Jahre), Sekundar (ab 10 Jahre)
Eigenbetrag Externe: 40,00 €
Eigenbetrag Interne: 0,00 €
Teilnehmende: 20
Dauer: halber Tag
Sachbearbeitung: Frau Birgit Desiderato
Tel.: (089) 233 – 5 05 32
Fax.: (089) 233 – 2 87 49
E-Mail: pizkb.kult.rbs@muenchen.de
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Gerne terminieren wir bei ausreichend Interesse einen nächsten Veranstaltungstermin. Bitte bekunden Sie daher Ihr Teilnahmeinteresse an die zuständige Sachbearbeitung.